Eine kleine Hommage …
  1. Bud und Terence 1
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Kontakt

Ha, erwischt. Bei meiner morgendlichen, gemütlichen Kaffeerunde kam er wieder. Und da ich praktischerweise das Handy zur Hand hatte, hab ich ihn auch erwischt. Das schwarze vorne links auf dem Foto ist übrigens mein Schlappen, damit man einen Eindruck der Entfernung bekommt.

Der ist übrigens schon bekannt und gehört halb zum Inventar des Platzes hier. Wenn ich dran denke, besorge ich heute mal was zum Futtern für den Kollegen. Da der hier regelmäßig auftaucht und sich heute quasi bei Tageslicht blicken ließ, ist seine natürlich Menschenscheu eh im Eimer.

An der Stelle noch eine andere Anekdote. Nachdem ich gestern den Panzer wieder in meinem Hinterhof geparkt habe, wollte ich ihm vor dem Gang zum Futtern (dickes Hacksteak, gefüllt mit Fetakease, großes Kino) noch fix das Verhueterli überziehen. Bei der Gelegenheit habe ich dann direkt – wenn auch nicht 100%ig geplant – mit meinem Unterarm geprueft, ob denn wohl einer der beiden dicken Abgasstraenge wohl noch warm ist. Ja, er war noch ausgeprägt temporiert. Was mein Unterbewusstsein offensichtlich nicht auf dem Schirm hatte: so ein Unterarm taugt für diese Untersuchung zumindest mit Blick auf die Nachhaltigkeit nicht sonderlich viel. Kurzum: Oben hab ich leichten Sonnenbrand, unten Hitzebrand.

Jedoch lobe ich mir an der Stelle dann doch meine ausführliche Reiseausstattung. Direkt dick Bepanthen drauf und ordentlich eingewickelt.

Damit ich mir nicht sagen lassen muss, ich hätte heute nichts gemacht: Einerseits ging es mit einem Kanu der Nachbarn zu einer Quelle auf der einen Seite der Bucht und in eine kleine Höhle auf der anderen Seite. Handy hatte ich aber nicht dabei.

Andererseits war ich heute Vormittag schon ausgesprochen tatkräftig und habe meinen Klappspaten zum Einsatz gebracht. Wie das so ist, fängt man einfach mal so an und schaut, was beim Buddeln rauskommt. Ich habe mich dann dazu entschlossen, einen kleinen Hafen anzulegen. Bis heute Nachmittag hat das Meer aber schon seinen Tribut gefordert und sowohl große Teile des Schutzdeiches abgetragen, als auch den Zufahrtskanal zugespuelt. An der Küste arbeiten ist dann für mich wohl eher raus.

Als wenn die Witterung wüsste, dass ich morgen weiter möchte, wird es direkt auch ruppiger. Windig, Regenwolken und eine ordentliche Brandung. Mein kleiner Hafen war in kürzester Zeit weg. Mal sehen, was das hier heute Nacht gibt ?

4 Gedanken zu „23. Mai – Meister Fuchs“
  1. Da schaut man mal nen paar tage nicht rein und findet dann Geschichten mit denen man ganze abendfüllenden Spielfilme drehen könnte ^^

    Tolle Reiseberichte und Impressionen – macht spass zu lesen 🙂

    1. Eine hab ich auch noch zum Thema schwarze Alukoffer und Sonne, einerseits interessant, andererseits für mich recht nervig. Aber die wird demnächst erzählt 😉

  2. …du kannst aber auch wirklich nicht mal einfach nicht nichts tun 🙂
    Assuan Staudamm bauen, interkontinentales Paddeln, Panzer a la Christo wrappen usw. usf.
    Geiler Fux!

    Und wie mein Vorredner schon schrieb “spassig zu lesen” …als wäre man mit dabei…

    LG JO

    1. Doch, am zweiten Tag bei Parga. Da hab ich nichts gemacht. Sogar tagsüber etwas geschlafen. ?

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