Eine kleine Hommage …
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Südamerika 2020

Im letzten Jahr bin ich meine bisher insgesamt dritte, längere Tour mit dem Motorrad gefahren. 2014 ging es nach Italien, 2015 nach Spanien und 2018 schließlich über den Balkan nach Griechenland.

In Italien und Spanien war ich noch mit meiner Honda CB1000R unterwegs, mit Zelt, Sack und Pack. Das hat prima geklappt, auch wenn es natürlich bei der Beladung durchaus lustig aussah. Für Griechenland gab es dann das Update auf die BMW R 1200 GS Adventure. Zu dieser letzten Reise gibt es auch einen eigenen Tagesblog auf dieser Seite ( im Bereich “Balkan / Griechenland 2018”).

Auch wenn ich es geschafft habe, mich mit dem Panzer (Mein Kosename für die BMW ob der ausgeprägten Zierlichkeit des Auftritts) in Montenegro auf die Seite zu legen, so ist eine GS ADV in diesen Gefilden doch eigentlich noch vollkommen unterfordert. Und fairerweise: der Asphaltkontakt lag wohl eher am Fahrer als am Gefährt …

Wie auch immer, der Panzer schien sich zu freuen, wenn es doch hier und da mal etwas auf Schotter ging, sodass ich das Thema jetzt mal etwas ausbauen möchte. Ausgebaut wird an der Stelle auch die (mögliche) Dauer der Reise. Damals waren es jeweils ca. 5-6 Wochen. Mein jetziges Zeitbudget liegt bei maximal einem Jahr.

Das Ziel: Südamerika.

Der Start: Januar 2020.

So stecke ich jetzt in der Vorbereitung: Ausrüstung, Versicherungen, Impfungen, Spanisch pimpen und tausend andere Dinge. Und ab und zu mir selber die Frage stellen: Bist du eigentlich bekloppt? Die muss ich mir wohl partiell mit “Ja” beantworten 😉

Spätestens, wenn ich mal wieder einen Blick auf die Karte werfe und mir meine erste “kleine” Etappe anschaue, wird das vorherige “Ja” nochmals eine Spur deutlicher: Valparaíso in Chile bis nach Feuerland (Ushuaia in Argentinien). Das soll in ca. 2 Monaten klappen, damit ich mich dann wieder vor dem südlichen Winter flüchtend gen Norden bewegen kann. Die rot gestrichelte Linie auf der Karten unten zeigt den ungefähren Weg. Zentral werden die Carretera Austral in Chile und die Ruta 40 in Argentinien sein. Entfernung der ersten Etappe: 4300 km. Und das ist dann erst der Anfang … Ja, ein gewisses Maß an Beklopptheit ist wohl hilfreich.

Bis es dann wirklich losgeht, ist der Blog hier ein wenig Work in Progress. Einerseits wird es wieder einen Tagesblog oder einen Blog mit regelmäßigen Updates darüber geben, was unterwegs so alles passiert – oder mitunter auch nicht passiert. Dazu möchte ich aber noch ein paar Bereiche beispielsweise über Vorbereitungen und Ausrüstungsgegenstände einbauen. Bei meiner eigenen Recherche fand ich solche Infos von anderen Langzeitreisenden ziemlich hilfreich.

Es wird!