Das wird hier wohl langsam ein Runninggag. Statt Wecker grüßt morgens ein Gewitter.
Aber was solls. Regenklamotte ueber und Kaffee machen.
Neben den faszinierend schnellsten Langbeinspinnen (vermute mal, die tummeln sich in dem abgesperrten Duenenbereich vor mir) gibt es hier eine ganze Armee an Schnecken. Von wegen langsam, kurz nicht hingeschaut, haben die direkt meine Motorradklamotten bevölkert. Das Zeug habe ich heute morgen erstmal von den ganzen Schleimspuren befreit.
Hier sieht man einen Teil der Horde:

Und die beiden Kollegen hab ich gerade erst von meinem Tisch geschnippt, schwups sind die wieder da:

Als wenn mich jemand ärgern wollte ?:

Eben noch etwas rumgegurkt. Eine Straße war richtig haarig. Maximal für eine Autobreite, scharfe Kurven und stellenweise extreme Steigung. Haette ich da anhalten müssen, da wäre ich vermutlich einfach umgefallen ?






Am Platz ist wieder bomben Wetter. Sobald die Sonne richtig da ist, zieht der ganze Gewitterrotz scheinbar schön ins Landesinnere.

Da das die nächsten Tage auch so bleibt, geht es weiter nach Süden, ungefähr auf Höhe Tirana in Albanien. Eigentlich wollte ich erst in den Norden des Landes, aber bei Regen schenke ich mir das.
Da kommt das Frühstück wenigstens selber “angelaufen”, muss man sich keins mehr organisieren. Guten Hunger ?
Genau, lecker Schnecken…