Eine kleine Hommage …
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So sieht er aus, der Plan. Wobei ich fairerweise sagen muss: So einen wirklichen Plan habe ich nicht.

Während ich meine erste Italientour noch dezidiert durchstrukturiert habe, mit vorab geplanten Campingplätzen, Tageskilometern und allem Klimm-Bimm, lief die zweite Tour nach Spanien schon deutlich entspannter ab. Mein Spanienplan war “auf jeden Fall Gibraltar, der Rest findet sich”. So lief es auch und so gefiel es mir auch.

Ähnlich wird es jetzt mit der Balkantour laufen. Ich weiß, dass ich im Groben die gesamte Küste abfahren möchte. Küste ist Meer und Meer kann eigentlich immer was. Insbesondere zu dieser Jahreszeit, zu der noch nicht die ganze Familie mit Uroma, Tante und Co am Strand unterwegs ist. Ich werde im Westen die Küste runter fahren, Österreich, Italien, ein kurzes Stück Slowenien, Kroatien, ein kurzes Stück Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien und dann Griechenland. Je nach Lust und Laune geht es für den Rückweg dann durch Bulgarien und Rumänien etwas am schwarzen Meer lang. Anschließend irgendwie über den Kontinent. Oder aber ich setze rüber nach Italien und fahre die Ostküste hoch und hole bei der Gelegenheit Venedig nach. Mal sehen.

Unterwegs wird es sicherlich den einen anderen Abstecher ins Landesinnere geben. Vielleicht geht es auch in eins der anderen Balkanländer. Die Witterung hat auch noch ein Wörtchen mitzureden.  Das ist eben das Schöne einer unklaren Planung mit einem ausgiebigen Zeitbudget. Wie meine ehemaligen Arbeitskollegen aus dem Süden Deutschlands sagen würden: Schaun mer mal, dann sehn mer scho.

Klar ist aber jetzt schon: Bereits dieser grobe Umriss zeigt ca. 9.400 km auf dem Tacho. Es wird also definitiv einen Inspektionstermin irgendwo unterwegs geben. Garantie und so … Einen neuen Satz Reifen werde ich wohl auch brauchen – Sofern ich mir unterwegs nicht eh irgendwo einen Reifen kaputt fahre.

Ansonsten laufen gerade die letzten Vorbereitungen. Gestern Abend ging noch eine Bestellung raus. Wäscheklammern, Ingwerpulver, eine Brusttasche und Küchentücher – Überlebenszeug halt. Eine zweite Gepäckrolle ist unterwegs und müsste heute ankommen. Ein schwedisches Einrichtungshaus bekannt für seine hochwertigen und langlebigen Produkte wird auch noch mit einem Besuch beehrt. Mit den relativ großen Alu-Koffern nutze ich mal die Gelegenheit, ein wenig Ordnung in den ganzen Krempel zu bekommen.

Es wird!